Poesie-Album -etwas zum Nachdenken-  zur Seite 3 zur Seite 5  Mir macht es nichts aus, in einer Männerwelt zu leben, solange ich in ihr eine Frau sein kann. (Marilyn Monroe) Als ich das erste Mal schrieb, verspürte ich das erste Mal den Geschmack der Freiheit. (Jean Genet) Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir es nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind. (Albert Schweitzer) Das erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie. Vermögen dient zur Bequemlichkeit des Lebens, nicht das Leben zur Anhäufung des Vermögens. (Saadi) Unsere Träume sind immer schöner, wenn wir sie nicht verwirklichen. (Elisabeth von Österreich) Das Leben ist kein Traum. Es wird nur zum Traume durch die Schuld des Menschen, dessen Seele dem Rufe des Erwachens nicht folgt. (Ernst von Feuchtersleben) Loslassen heißt manchmal, sich heftig loszureißen um sich von Schaden zu bewahren. Einigen Leuten stehen ihre Fehler gut, andere sind mit ihren guten Eigenschaften unangenehm. (La Rochefoucauld) Die Leute die niemals Zeit haben, tun am wenigsten. (Georg Christoph Lichtenberg) Es ist leichter sich von andern nicht beherrschen zu lassen, als andere zu beherrschen. (La Rochefoucauld) Unter Höflichkeit verstehe ich die Übung, mich selbst jederzeit einem Anderen aus dem Wege zu räumen.  Deshalb ist das Zurückteten vor der Tür ein Symbol, das alle anderen Formen der Höflichkeit einschließt. (Heimito von Doderer) Der Langsamste, der sein Ziel nur nicht aus den Augen verliert,  geht noch immer geschwinder, als der ohne Ziel herumirrt. (Ferdinand Lesseps) Wenn du dein Leben nicht so lebst, wie deine innere Stimme es dir eingibt, bekämpfst du das Beste in dir und endest gespalten und von dir selbst um dein Glück betrogen. Man soll die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte. (Curt Götz) Die Neigung der Menschen, kleine Dinge für wichtig zu halten, hat schon viel Großes hervorgebracht. (Georg Christoph Lichtenberg) Die einfachsten Wahrheiten sind es gerade, auf die der Mensch immer am spätesten kommt. (Ludwig A.Feuerbach) Was das Leben ausmacht, sind nicht die Ziele, sondern die Wege zum Ziel. (Peter Bamm) Ist die Lüge auch schnell, die Wahrheit wird sie überholen. (Italienisches Sprichwort) Jahre runzeln die Haut, aber den Enthusiasmus aufgeben runzelt die Seele. (Albert Schweitzer) Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. (Marie von Ebner-Eschenbach) Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. (Christian Morgenstern) Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele. (Marcus Tullius Cicero) Der, der Geld verliert, verliert viel. Der, der einen Freund verliert, verliert sehr viel mehr. Der, der den Glauben verliert, verliert alles. Bedenke stets, dass alles vergänglich ist. Dann wirst Du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. Leise Menschen, leise Freundschaft, stille Worte, stille Zeichen übertönen lautstarkes Gerede, lautstarkes Getue,  überdauern die Kurzlebigkeit großer Versprechungen leerer Gesten. Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben weiß, hat ein Vermögen. (Jean Anouilh) Lerne von den Fehlern anderer. Du lebst nicht lange genug, um sie alle selber zu machen. Des Menschen Herz kann am glücklichsten sein, wenn es sich so recht sehnt. (Wilhelm Raabe) Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können. (Rabindranath Tagore) Diplomatie ist die Kunst, mit hundert Worten zu verschweigen, was man mit einem Wort sagen könnte. (Saint John Perse)  zur Seite 3 zur Seite 5

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