Poesiealbum - Home
 
Poesie-Album
-etwas zum Nachdenken-
klick  zur Seite 2
zur Seite 4  klick
Man muss wissen, bis wohin man zu weit gehen kann.
(Jean Cocteau)
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.
Man wird ja auch kein Auto, wenn man in die Garage geht.
(Albert Schweitzer)
Der Wunsch klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden.
(Le Rochefoucould)
Die Pferde der Hoffnung galoppieren, doch die Esel der Erfahrung
 gehen im Schritt.
(Chinesisches Sprichwort)
Zur rechten Zeit zu schweigen ist ein Zeichen von Weisheit
und oft besser als jede Rede.
(Plutarch, grich. Philosoph)
Es ist besser, Genossenes zu bereuen, als zu bereuen,
dass man nichts genossen hat.
(G. Boccaccio)
Das Alter ist für mich kein Kerker, sondern ein Balkon,
von dem man zugleich weiter und genauer sieht.
(Marie Louise Kaschnitz)
Wir sind nicht dazu geschaffen, immer bis zu den Grenzen unserer
 Möglichkeiten zu leben. Auch in den Tälern gibt es Wege.
(Jean- Paul Sartre)
Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit
am meisten Schaden für den Leib.
(Thomas von Aquin)
Ein Leben bleibt ein Leben ob man es nun lachend oder weinend
 verbringt.
(Japanisches Sprichwort)
Solange es noch Verstand und Dummheit, Güte und Bosheit,
Stärke und Schwäche in der Welt gibt, solange werden die
Menschen sich nicht gleich sein.
(August v. Kotzebue)
Die Arbeit läuft Dir nicht davon, wenn Du Deinem Kind
den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht,
bis Du mit der Arbeit fertig bist.
(Sprichwort aus China)
Manch einer verdankt seinen Erfolg den Ratschlägen,
die er von anderen nicht angenommen hat.
(Franz Molnar)
Da bereitest du dich vor, aber entscheidend über Sieg und Niederlage
 wird etwas sein, worauf du dich nicht vorbereitet hast.
(Werner Sprenger)
Ein Kompromiss ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen,
dass alle meinen sie hätten das größte Stück bekommen.
(Ludwig Erhard)
Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis, beim Glück ans Elend,
 bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit. 
(Immanuel Kant)
Geduld  ist ein Pflaster für alle Wunden.
(Miguel de Cervantes)
Man kann den Menschen nichts lehren, man kann ihnen nur helfen
es in sich selbst zu finden.
(Galileo Gallilei)
Leben ist zeichnen ohne Radiergummi.
(Kees Snyder)
Am Ende unseres Suchens werden wir zu unserem Ausgangspunkt
 zurückkehren und wir werden den Ort zum ersten mal sehen.
(T.s. Eliot)
Anfang und Ende sind wohl unter sich verwandt,
doch ist der Anfang blind, das Ende hat's erkannt.
(Friedrich Rückert)
Sei wie der Baum, fest verankert im Boden, breite deine Wurzeln aus,
 strecke dich der Sonne entgegen, spende Schatten,
gib anderen ein zu Haus, schenke allen Deine Früchte.
(Unbekannt)
Man muss ein Kind manchmal schreien lassen, ohne darauf zu hören,
 sonst wird sein Geschrei, das anfangs Bitte war, Befehl,
und es entstehen daraus die grands enfants, petitis hommes.
(Karl Julius Weber)
Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte.
(Alberto Moravia)
Der Mensch, das sonderbare Wesen: Mit den Füßen im Schlamm,
mit dem Kopf in den Sternen.
(Else Lasker-Schüler)
Der, dessen Vergangenheit frei ist von Schuld,
kann sich in ihr ergeben wie in einem friedlichen Garten.
(Peter Rosegger)
Bereit sein ist viel, warten können ist mehr,
doch erst den rechten Augenblick nützen ist alles.
(Arthur Schnitzler)
Der untrüglichste Gradmesser für die Herzensbildung eines Volkes
und eines Menschen ist, wie sie die Tiere betrachten und behandeln.
(Berthold Auerbach)
Geniale Menschen beginnen große Werke,
fleißige Menschen vollenden sie.
(Leonardo da Vinci)
klick  zur Seite 2
zur Seite 4  klick

      Seitenanfang          zurück           Home          e-Mail