Poesie-Album
-etwas zum Nachdenken-
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Eine Handvoll zum Leben
und dabei Ruhe und Frieden
ist besser als beide Hände voll sinnloser Jagd nach Wind.
(aus der Bibel - Kohelet 4, 8)
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Reich ist, wer viel hat.
Reicher ist, wer wenig braucht.
Am reichsten ist, wer viel geben kann.
(Gerhard Tersteegen) |
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Ein Geschenk
ist genau soviel wert wie die
Liebe,
mit der es ausgesucht worden ist.
(Thyde Monnier) |
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Die wahren Lebenskünstler
sind bereits glücklich,
wenn sie nicht unglücklich sind.
(Jean Anouilh) |
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Keinen Augenblick
ist es unserer Entschlusskraft gegönnt zu ruhen.
Selbst wenn wir verzweifelt geschehen lassen, was geschieht,
haben wir beschlossen, nicht zu beschließen.
(Jose Ortega y Gasset) |
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Das Leben passiert, egal ob wir gut
oder schlecht gelaunt sind.
(Michaela Merten) |
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Während wir die Zeit totschlagen,
tötet die Zeit uns.
(Ted Turner) |
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Verlieren gibt uns die Chance, es
noch intelligenter zu probieren.
(Henry Ford) |
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Das Wichtigste im Leben ist, das
herauszuhören,
was nicht gesagt wird.
(Peter Drucker) |
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Wir sollten das, was wir besitzen,
bisweilen so anzusehen uns
bemühen, wie es uns vorschweben
würde, nachdem wir es verloren
hätten. Meistens belehrt erst
der Verlust uns über den Wert der Dinge.
(Arthur Schopenhauer) |
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Die Zukunft hat viele Namen,
für die Schwachen
ist sie das Unerreichbare,
für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte,
für die Tapferen ist sie die Chance."
(Victor Hugo) |
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Der Vorteil des schlechten
Gedächtnisses ist,
dass man die selben guten Dinge mehrere Male
genießt.
(Friedrich Nietschke) |
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Manche Leute haben von ihrem
Vermögen nur die Furcht,
es zu verlieren.
(Antoine Rivarol) |
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Jeder Abschied ist die Geburt einer
Erinnerung.
(Salvador Dalí) |
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Der Kopf ist jener Teil unseres Körpers,
der uns am häufigsten im Wege steht.
(Gabriel Laub) |
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Hoffnung ist wie Zucker im Tee; zwar klein,
aber sie versüsst alles.
(unbekannt) |
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Sich schöne Träume zu bilden,
mögen diese nun Realität haben
oder nicht, ist doch immer ein
herrliches Vermögen der Menschheit.
(Friedrich Hebbel) |
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Nichts ist so schön und so schwer
wie die Wahrheit.
Sie ist die Lust und die Last unseres Lebens.
Wir müssen sie ehren. |
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Bedenke: Ein Stück des Wegs liegt
hinter dir,
ein anderes Stück hast Du noch vor dir. Wenn du
verweilst,
dann nur, um dich zu stärken, nicht aber um
aufzugeben.
(Augustinus, Kirchenlehrer) |
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Über zwei Dinge im Leben sollte man sich nicht aufregen:
über die, die man ändern kann und über die,
die man nicht ändern kann.
(unbekannt) |
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Für alles offen zu sein und doch sich abgrenzen können,
ist das Geheimnis des Lebens.
(unbekannt) |
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Mit 20 hat jeder das Gesicht,
das Gott ihm gegeben hat,
mit 40 das Gesicht, das ihm das Leben
gegeben hat,
und mit 60 das Gesicht, das er verdient.
(Albert Schweitzer) |
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Die Natur ist die große Ruhe
gegenüber unserer Beweglichkeit.
Darum wird sie der Mensch
immer mehr lieben,
je feiner und beweglicher er werden wird.
Sie
gibt ihm die großen Züge, die weiten Perspektiven
und zugleich das Bild einer bei aller
unermüdlichen Entwickelung
erhabenen Gelassenheit.
(Christian Morgenstern) |
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Wie ein gut verbrachter Tag einen
glücklichen Schlaf beschert,
so beschert ein gut verbrachtes
Leben einen glücklichen Tod.
(Leonardo da Vinci) |
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Es gibt kaum eine größere
Enttäuschung,
als wenn Du mit einer recht großen Freude im
Herzen
zu gleichgültigen Menschen kommst.
(Christian Morgenstern) |
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Man
muss alt geworden sein, also lange gelebt haben,
um zu erkennen,
wie kurz das Leben ist.
(Gottfried Keller) |
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Es hat
keinen Sinn, Sorgen im Alkohol ertrinken zu wollen,
denn Sorgen
sind gute Schwimmer.
(Robert Musil) |
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Einsamkeit
ist der Weg, auf dem das
Schicksal den Menschen
zu sich selber führen will.
(Hermann Hesse) |
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Hartnäckige
Übellaunigkeit ist ein
allzu klares Symptom dafür,
dass ein Mensch gegen
seine Bestimmung lebt.
(José Ortega y Gasset) |
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Es ist mehr wert jederzeit die Achtung
der Menschen zu haben,
als gelegentlich ihre Bewunderung.
(J.J. Rosseau) |
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Das Träumen ist der Sonntag des
Denkens.
(Henri-Frederic Amiel) |
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Sobald man in einer Sache Meister
geworden ist,
soll man in einer neuen Schüler werden.
(Gerhart Hauptmann) |
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Die größte Ehre, die man einem
Menschen antun kann, ist die,
dass man Vertrauen zu ihm habe.
(Martin Luther) |
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Man muss nur in die Fremde gehen,
um das Gute kennen zu lernen,
das man zu Hause hat.
(Johann W. von Goethe) |
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Weit ist der Weg für den, der kein
Ziel hat.
(Russisches Sprichwort) |
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